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NEWS
Die verrückten Finnen sind wieder da! ![]()
Waltari – am 17.05.24 live in Köln in der Groove Bar & Lounge.![]()
Support: Sober Truth - Karten unter www.groove.bar ![]()
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Die Musiker aus Helsinki um Frontmann Kärtsy Hatakka sind schon seit knapp mehr als drei Dekaden immer wieder Grenzgänger. Und auch Grenz-Überschreiter: zwischen den Musikstilen, dabei stilbildend für den Begriff „Crossover“ – und in den 90ern ein Muss für den „Über-den-Tellerrand-Hörenden“-Musikliebhaber.![]()
Rock, Metal, Punk, Pop, Techno, Ethno, Rap, auch ein bisschen Elektro … irgendwie alles, was reinhaut findet Eingang in eine Waltari-Show. Neben 10 Alben in den heimischen Charts hatten es die Finnen mit „Bing Bang“ und „Space Avenue“ auch in die deutschen Top100 geschafft. ![]()
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Und natürlich wurden in der Bandhistorie alle wichtigen Rockevents bespielt: Wacken, Roskilde, oder auch gerade noch vergangenen Monat die legendäre „70000 Tons of Metal“ Cruise in der Karibik.![]()
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Ein paar kurze Live-Impressionen finden sich hier:![]()
vimeo.com/804031220/dc4b7f52ba.![]()
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Bei all ihrer Spielfreude und Kreativität wird es sicherlich ein aussergewöhnliches Set, das Waltari zum Gig in die Groove Bar mitbringen. Das letzte Wort überlassen wir dann der Redaktion von laut.de:![]()
„Wer als echter Finne was auf sich hält, hat zumeist mächtig was am Knuspern im Oberstübchen. Das kann man auch mit Fug und Recht von Kärtsy Hatakka behaupten, was aber nichts an der Tatsache ändert, das der Kerl ein absolut liebenswerter Zeitgenosse und begnadeter Musiker ist.“![]()
www.waltariband.com![]()
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Support: Sober Truth![]()
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Die Local Heroes von Sober Truth haben schon mehrfach das Publikum der Groove Bar mit ihrem einzigartigen “Progressive Groove Metal“ befeuert. Die Kombination von melancholisch gehaltvollen Klängen, energetisch durchschlagenden Gitarrenriffs und einem treibenden Schlagzeug und druckvollen Basslines begeistern Fans aus den Bereichen Progressive Rock/Metal, Groove Metal und Thrash Metal gleichermaßen. ![]()
2007 in Bonn gegründet, haben sich Sober Truth den Ruf als exzellente Liveband erspielt und eine Discographie von sieben Alben hingelegt. ![]()
sober-truth.com/![]()
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Einlass ab 18 Uhr - Beginn 19 Uhr
Hier die Bilder vom ersten "Battle of the Bands" in der Groove Bar & Lounge Köln - mit Cattleya, den Lost Tapes und The Representatives of Monkey Jack - was für eine Premiere!![]()
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Den Abend eröffneten die Lokalmatadoren von Cattleya. Mit "Cowboys in Space" setzten sie direkt die Latte musikalisch sehr hoch - und konnten das Niveau auch über die 45 Minuten Auftrittszeit locker halten. "Party on Mars" oder "Morio Muskat" waren weitere Highlights im Set, die das Publikum begeisterten. Mit ihrer Single "All in new" verabschiedete sich die Band dann von der Bühne.![]()
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Als zweites waren die Lost Tapes an der Reihe. Obwohl aus Düsseldorf angereist, hatten die Band eine beeindruckende Fangemeinde an den Start gebracht - aber nicht nur die feierte die Band ab. Die jüngste Band des Abends mit einer sehr reifen Leistung zwischen Classic und Hard Rock und einem wundersamen Glamour-Faktor. Als beim vorletzten Stück die E-Gitarre keinen Mucks mehr von sich geben wollte, wurde kurzerhand ein Bass-Schlagzeug-Impro gespielt. Und eine ergreifende Ballade wie "Angel" am Ende eines Sets muss man sich erst einmal trauen - Gänsehaut!![]()
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Im Anschluss waren The Representatives of Monkey Jack (TROMJ) an der Reihe ... und klärten uns erst einmal über die Herkunft des Namens auf (das muss man allerdings live erleben). Auf jeden Fall machten die Representatives ihrem Jack und dem Publikum alle Ehre mit Indie Rock mit Anklängen an die White Stripes oder Smashing Pumpkins. Bei "Cabin Song" ging es dann gänzlich unverstärkt und akustisch direkt hienein ins Publikum, ein wunderbar intimer Moment.![]()
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Als es dann zum Voting über die Siegerband des Abends ging, hatte es die Jury - danke an Dierk Feil (Rewinder) und Melanie Bernhardt (Heritage) - mit dabei auch Groove Bar Inhaber George Schindler - überhaupt nicht einfach. Keine der Bands hatte "den Gefallen getan", eine schlechte Performance abzuliefern und so die Entscheidung zu erleichtern.![]()
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Letztendlich deckte sich die Juryentscheidung auch mit der Publikumsentscheidung: Düsseldorf in Form der "Lost Tapes" holte den Titel vor Cattleya und den TROMJ - grosser Applaus für einen tollen musikalischen Abend.![]()
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Besonders schön war die Unterstützung der Bands untereinander - oft wurde in der ersten Reihe heftigst mitgepogt und -gefeiert.![]()
Als bei der Siegerehrung die anderen Bands dann noch lauthals "Lost Tapes" skandierten war klar, das sich beim "Battle" doch auch vielleicht die eine oder andere Bandfreundschaft angebahnt hat. Und das Publikum war eigentlich geschlossen vor der Bühne zu finden, egal welche Band da gerade spielte - die Unterstützung für ALLE war einfach grossartig!![]()
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Vielen Dank an alle, die das erste "Battle of the Bands" mit ihrer Anwesenheit und dem gemeinsamen Feiern unterstützt haben. 100% der Eintrittsgelder gehen an die teilnehmenden Bands.![]()
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Dies war allerdings nur möglich, weil eine Menge Leute mit Liebe zur Musik uns dabei ehrenamtlich unterstützt haben:![]()
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Vielen Dank an Alexander Feistkorn von NeverKnow für den excellenten Ton und das Handling von gleich 3 Bands.![]()
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Danke auch an das Groove Bar Security/Einlass-Team Ralf und Sascha für ihren Einsatz.![]()
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Das Videoteam mit Laurent und Holger war auch am Start für ein paar schöne Videos des Abends, , die wir den Bands zur Verfügung stellen wollen.![]()
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Danke auch an die Walter Kaminsky Stiftung, die mit einer Unterstützung einen Teil der Kosten des Abends abgedeckt haben.![]()
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Vom kaufmännischen macht das "Battle" eigentlich keinen Sinn... aber was für eine Leidenschaft, was für ein wunderbarer Abend, welch eine Energie der Bands.![]()
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Daher werden wir wohl versuchen, dieses Format auch in Zukunft zu erhalten. Wenn wir ein paar Sachen umgesetzt bekommen, wird es im Herbst dann vielleicht die zweite Ausgabe geben :) ![]()
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Vielen Dank an Laurent Thomas und Holger Thomsen für die Bilder des Abends - bewegte Bilder werden folgen...
