Beschreibung

Einlass 18:00 Uhr – Beginn 19:00 Uhr
Vorverkauf 18 Euro + 2 Euro VVK Gebühr

TRAGEDY (All Metal Tribute to the Bee Gees & Beyond) + MAMBO KURT (Der Terminator unter den Alleinunterhaltern)
2 x WahnSinn zum Preis von einem!

TRAGEDY

Disco meets Metal – ja, richtig gelesen! Die New Yorker Band Tragedy bringt das wohl absurdeste und trashigste Tribute-Show-Konzept, dass wir je auf der Bühne der Groove Bar hatten!

Disco Hits wie «Stayin’ Alive», «You’re The One That I Want», «Sweet Caroline», «Le Freak», «Hot Stuff» oder «Venus» neu aufgelegt in einer Heavy-Metal-Bearbeitung, welche an Judas Priest, Motley Crue und Guns’n’Roses erinnern.

Maiden-Frontmann Bruce Dickinson sagt über die Band: „Tragedy rocks sweet balls and can do no wrong! They are great fun!“ und die Kritiken der globalen Musikpresse überschäumen förmlich: «Die Truppe ist weit davon entfernt, eine Scherznummer zu sein, sie sind schlicht Genial», «ungeheuer talentiert», «nuanciert und vielschichtig», «harte Riffs und oktavierende Harmonien, als ob sie die Bee Gees des Hair Metal wären»! Und so weiter und so fort.. Das Konzept von Tragedy ist zwar subversiv und humorvoll, geht aber weit über das hinaus, was andere in der satirischen Musik gemacht haben – sie zelebrieren die Seele des Originalsongs, während sie die Klanglandschaft auf den Kopf stellen.

Hereinspaziert zur skurrilen Metal-Disco Party in der Groove Bar – dass wird wild!

MAMBO KURT

Was macht Mambo Kurt? Ein Alleinunterhalter mit einer Heimorgel spielt und singt Coverversionen von Songs, die man nie an einer Heimorgel erwartet hätte.

Es gibt Tage, an denen ist „Abba“ zu hart oder „Slayer“ zu weich. Für alle anderen Gemütszustände gibt es Mambo Kurt. Der allseits beliebte, leicht durchgeknallte Orgelgott interpretiert eine feine Zusammenstellung wahrer Welthits auf seiner geliebten Heimorgel. Er tut dies in seiner unnachahmlichen Art, die jeglicher Zuhörerschaft sofort ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Mambo Kurt zelebriert die hohe Kunst des Weglassens und Nichtsingenkönnens, dass es eine wahre Freude ist. Jeder Song ist eine Hommage an die Originalinterpreten. Nichts geht so ins Bein wie ein Rhumba mit 124 bpm. Ein guter Song bleibt ein guter Song, auch wenn man ihn auf der größten jemals gebauten Heimorgel spielt (deren aktueller Preis übrigens bei Online-Auktionen unter 30 Euro liegt).

Anspieltip – Rage against the machine –  https://www.youtube.com/watch?v=VjQM1szeoGY

Mambo Kurt gibt Hardrock- und Popklassikern einen ganz eigenen Stil und er lässt es gewaltig grooven. Die Heimorgel fährt ähnlich eines Musiktsunami mit ihren herrlichen Plastiksounds sofort in das Tanzbein und macht Mambo-Kurt-Fans von den ersten Takten an glücklich. Dazu kommen manchmal sinnentleerte, manchmal aber auch hochgeistige Zwischeneinlagen des Meisters, es fiept, es rockt. Weltspitzenklasse. Mambo ist der einzige, bei dem nach „Slayer“ „Dr. Alban“ kommen darf, und nach „Abba“ „Rage against the Machine“, ohne dass irgendjemand an der Richtigkeit zweifeln würde. Ein Mambo-Kurt-Konzert ist erst dann gelungen, wenn es ein Stagediving und eine Polonaise gab. Und bis jetzt hat es immer geklappt.

Der Trash-Hype der Jahrtausendwende spülte Mambo ins TV, zu RTL und VIVA2, um genau zu sein. Mambo Kurt hat bereits die Fans in Wacken, Parookaville oder auch dem Kölner Bootshaus in Extase versetzt – er ist der Terminator unter den Alleinunterhaltern. Mambo trennt die Massen schneller als Moses das Meer, liebt ihn oder hasst ihn. Spiel Heimorgel Spiel!!!

Es gelten diese Karten-AGBs – bitte lesen!